Studienfahrten
Übersicht: Studienfahrt nach Prag ‘95 (Part 1)

Ukoncete nástup a vystup, dvere se zavírají.
- 6.22 Uhr können wir endlich, nachdem sich auch Herr Kowall, Herr Rohlf und Tanja(!) eingefunden haben, Richtung Prag aufbrechen. Herrn Rohlf muß man natürlich zugute halten, daß er erst drei Tage zuvor aus den Staaten zurückgekommen ist!
"Ich bin Seifert Peter", stellt sich unser Goldkettchen-Busfahrer vor. "Ich erzähle Ihnen jetzt mal was über unsere Fahrtstrecke..." Egal, Hauptsache wir kommen an.
Nachdem wir sowieso schon ziemlich spätCollage Prag - Zum Vergößern Anklicken! dran sind, machen wir noch für eine Stunde Halt in Dresden - ziellos, planlos, heiß. Gegen 20.00 Uhr sind wir dann mit drei Stunden Verspätung endlich in Prag.
"Es kommt auf die inneren Werte an", formuliert Herr Rohlf treffend beim Anblick unseres Zuhauses für die nächste Woche. Aber wir haben nichts zu klagen.
Zum Abendbrot bekommen wir "scheenes Gemiese" und unsere Oma Vera präsentiert, die uns die Tage in Prag informativer gestalten sollte...! Dieses Vorhaben wurde nicht nur durch die enorme Hitze beeinträchtigt.
Auf dem Programm für die nächsten Tage stehen zahlreiche Stadtrundgänge und Besichtigungen im wunderschönen Prag und nach Karlsbad. Dieser Ausflug fällt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser (Zitat von Herrn Hoffmann: "Mit dem "nach uns die Sinnflut" war’s ja wohl nichts - wir sind genau reingekommen!")
Als Kontrastprogramm geht es am Mittwoch nach Lidice und Theresienstadt - ein ernster und eindrucksvoller Tag.
Der eigentliche Höhepunkt sollte der Besuch in der "Laterna Magika" bilden. Dieses erweist sich allerdings als folgenschwerer Irrtum... Das war so schlecht wie lang und teuer. Was ist dagegen ein Besuch in einem Schwarzlichttheater, wo Lieder der Beatles in die Handlung eingebaut sind? Am nächsten Abend erleben wir Prag aus einer anderen Perspektive: die Moldaufahrt. Um näheres über dieses Ereignis zu erfahren, sollte man sich Hans Jörgs gelungenes Video ansehen.
Am letzten Abend feiern wir im Hotel Abschied von Prag. Herr Rohlf erzählt über seinen Aufenthalt in den Staaten. Die beiden jungen Männer (!) servieren Bier. Herr Kowall fotographiert. Unser Goldkettchen-Busfahrer tanzt mit der Hotelleiterin. Herr Rohlf erzählt über die Mentalität der Amerikaner, Herr Kowall legt einen neuen Film ein, die Gesellschaft wird immer lustiger, und unser Goldkettchen-Busfahrer tanzt noch immer. Während Herr Rohlf schon kurz vor dem Beantragen der amerikanischen Staatsbürgerschaft ist, gehen die ersten zu Bett und Herr Hoffmann wird auf den Busfahrer gehetzt, um sich nach dessen Befinden zu erkundigen.
Wir sind trotz allem nicht im Graben gelandet und sind am Freitag gegen 19.45 Uhr gesund und mehr oder weniger munter und voller neuer Eindrücke wieder zu Hause.

Anne-Maja, Anke & Dirk
 
 

Studienfahrt nach Prag 1995 (Part 2)

Die Pragfahrt war eine lustige Angelegenheit, nicht nur weil Alk & Zigaretten billig waren (Wahnsinn: Bier billiger als Mineralwasser!!!). Allerdings trug dieses in vielen Fällen ziemlich stark dazu bei. Aber davon später mehr...
Als erstes ist zu bemerken, daß das Wetter einfach ideal war und dadurch schon ganz natürlich die allgemeine Laune gehoben wurde. Meine Bedenken, die Pragfahrt könnte scheiße werden, zerstreuten sich, als ich merkte, daß unsere Aufpasser (Hoffmann, Rohlf, Kowall) ziemlich locker und ebenfalls gut drauf waren. Dabei können wir glücklich sein, daß sie nicht alles mitgekriegt haben, was in Prag abgegangen ist, denn sonst wäre es mit ihrer guten Laune wohl manchmal vorbei gewesen. Aber Lehrer wissen wohl auch, daß auf einer Studienfahrt so einiges abgeht. Anders kann ich mir ihre doch sehr hoch gesteckte Toleranzgrenze nicht erklären.
Im Laufe der 8 Tage wurde ich Zeugin vieler lustiger und teilweise nicht so lustiger Begebenheiten, aber ich glaube, daß alle ihren Spaß hatten. Obwohl, Weste sah eigentlich nicht so glücklich aus als sein Pony brannte... und ich habe sicherlich auch nicht das entspannteste Gesicht gemacht, als jemand aus Versehen den übervollen Aschenbecher von unserem Bett stieß.Collage Prag Teil 2 - Zum Vergrößern Anklicken! Wenn ich dann noch an die Gesichter von Niki & Torsten denke, die plötzlich Bier an der Wand ihres Zimmers kleben hatten und ich zu allem Überfluß noch diejenige gewesen war, die den Halben in der Hand hielt, als das Kissen durch den Raum flog...
Naja, das war ja alles eher harmlos im Vergleich zu Roberts Killer-Ring, der weder vor Deckenlampen, noch vor Uhren Halt machte. Aber es war halt eine Pardey-Woche, in der solche kleinen "Zwischenfälle" eigentlich im täglichen Programm standen. Damit läßt sich auch eine Situation rechtfertigen, auf die Herr Rohlf am nächsten Tag folgendermaßen reagierte: "Ich möchte heute Nacht nicht wieder lebende Leichen rauchend auf dem Bett liegend finden!".
Dagegen waren die Erschreck-Attacken mit den dort gekauften Gummimasken witzige, aber harmlose Aktionen, ebenso wie die Suche nach etwas Eßbarem (Snickers) in fremden Kühlschränken.
Da wir ziemlich viel Freizeit hatten, konnten wir auch mal etwas Anderes machen, als uns die Prager Kultour zu geben. Das endete dann in einigen Fällen in einer Trinktour, obwohl sich auch dies noch in Grenzen hielt. Auf der Suche nach einer Disco, in der vernünftige Musik gespielt wird, landete mehrere unserer Leute im BUNKR, wo meine Hoffnungen glücklicherweise erfüllt wurden. Dort gab es nämlich gute Musik, knackige Italiener und außerdem für Mädels freien Eintritt. Aber zugegebenermaßen war die Kultour auch gar nicht so schlecht, wie ich gedacht hatte. Das Einzige, was dabei richtig schlimm war, war Vera, die Stadtführerin. Ich glaube, die Frau hat so ziemlich jeden von uns mit ihrer Art auf die Palme gebracht. Sonst verlief die Fahrt hauptsächlich harmonisch und ich würde sagen, daß das DIE Kultfahrt war, obwohl ich wahrscheinlich nur die Hälfte von dem mitbekommen habe, was so passiert ist. Schade, daß sie so schnell vorbei war, aber sonst wären wohl einige mit Leberschäden zurückgekommen.
Danke an alle!
Lang lebe die versalzene Kartoffel!

Pillo
 
 

Studienfahrt nach Schweden - Einfach (nur?) leben
Wir trafen uns mitten in der Nacht, so um halb drei, die einen früher, der andere später, vor der Zentrale unseres allseits beliebten Pädagogen Peters, der von seinem Assistenten Drücki unterstützt wurde, um eine Bildungsreise nach Südschweden zu unternehmen. Hauptsächlich haben wir gelernt, daß nicht jeder Bienenstich ein Kapselriß ist und wie die schwedischen Zollhäuser von innen aussehen.
Ansonsten hatten wir einfach nur jede Menge Spaßß an unserer chaotischen Kanu-Fahrt.
Das fing schon auf der Fähre an, die ab jetzt meist gestellte Frage "Wo ist Mirja?" löste zunächst noch Panik bei Peters aus. Irgendwie hatten wir es dann aber geschafft, alle zusammenzukriegen und gemeinsam die Fähre zu verlassen und irgendwie auch gemeinsam die Einsatzstelle zu erreichen (und das trotz des sehr peniblen Zolls!)
Ungeachtet dieser Startprobleme begannen wir die Tour mit vollem Enthusiasmus; doch es sollte noch schlimmer kommen....
Das Wetter war unerträglich. Jeden Tag das gleiche, ständig, es änderte sich nie. Immer nur Sonne, bis auf nachts, da gab es nur jede Menge Sternschnuppen (O-Ton Drücki: "Ist ja klar, ist ja Sommer!"). Wir konnten nicht mal richtig ausschlafen, schon morgens brannte die Sonne unbarmherzig auf unsere Zelte, so daß wir jeden Tag mit einem Bad beginnen mußten. Wir litten fürchterlich. Und dann mußte Drücki auch noch eine Juchu-Schaukel einrichten, auf der wir wie Tarzan mit den komischsten Verrenkungen in den Fluß sprangen. Ja, ja, wir hatten es nicht leicht. Da war noch die Sandbank am Fluß, der Sprungfelsen und die Kenterübung, also irgendwie kamen wir immer ins Wasser.
Damit sich unsere Füße nicht zurückbildeten, unternahmen wir auch mal die eine oder andere Wandertour, vornehmlich mit dem Ziel SUPERMARKT, wo wir unerwarteter Weise mal wieder auf Zivilisation stießen ("Komm’ mal her, komm’ mal her: Milch in Tüten! Frisches Obst!")
Die eine war dann auch etwas länger, nur durch die Motivationsschübe von Jan: "Energie, Energie, Energie." konnten wir die von Peters prognostizierte Zeit (7 Uhr) einhalten. Anfangs hatten wir noch Angst, daß wir uns verlaufen und einsam im Wald verhungern würden, denn mit Peters hat man ja so seine Erfahrungen (oder was war das mit dem Campingplatz am Plöner See?). Dank des außergewöhnlichen Orientierungssinns unseres Scouts Drücki fanden wir querfeldein gehend, keinen Berg auslassend, reißende Flüsse durchwatend (vielleicht war es auch nur ein Rinnsal) müde aber lebend den Biwakplatz wieder. Man konnte schon von weitem sehen, daß es der unsere war, denn die Unterschiede zwischen den einzelnen Behausungen waren doch immens. Nehmen wir auf der einen Seite Peters königliche Residenz, mit Vorder- und Hintereingang, Tisch, Stuhl, Kühlschrank und alles, was das Leben annehmlich macht. Auf der anderen Seite das Extrembeispiel: ein komisch geformter Planenhaufen, der nur mit sehr viel gutem Willen und Vertrauen nicht zusammenbrach. Am 4. Tag nahm sich Jan ein Herz, es ganz vorschriftsmäßig aufzubauen. Nach zwei Stunden anstrengender Tüftelei offenbarte Manuela ihm: "Ach übrigens, die Stangen gehören eigentlich zu einem anderen Zelt." Das darauffolgende Geräusch ließ darauf schließen, daß Jan einen schweren Schock erlitten hatte.
Auch das Frühstück der einzelnen Bildungsfahrtteilnehmern war partiell relativ extravagant. So ließen es sich einige Mädchen nicht nehmen, den Tag mit goldgebackenen Waffeln undSchweden Collage - Zum Vergößern anklicken! einer qualitativ hochwertigen Nußnougatcreme (O-Ton Sonja und Katrin: "Das schmeckt mir einfach!") zu beginnen, nachdem uns unser Reiseleiter Peters mit einem melodischen Weckdienst dem Schlaf entriß ("Ein neuer Tag beginnt..") oder in Ausnahmefällen auch mit wildem Eßbesteck-Aneinanderklopfen wachrüttelte. Andere waren nicht solche Feinschmecker, die sich vielmehr mit dem zufrieden gaben, was vom Vortag übrig blieb, oder was Inken aus ihrem Vorrat preisgab.
Man kann eine Parallele ziehen zwischen der Qualität unserer kulinarischen Genüsse und dem Ambiente der Biwakplätze. Manche waren sehr gut, manche gut und die anderen solala, aber auf jeden Fall waren alle interessant (Helden-Kuhle, Maria-Felsen).
Ein neuer Abschnitt unserer Fahrt begann mit der Wildwasser-Strecke. Hier begannen sich die ersten Anzeichen des Chaos zu regen...
Erst schafften es alle sicher, am Ufer anzulegen und unsere Sachen vor den reißenden Fluten zu retten, aber dann wollten wir plötzlich wieder ins Wasser. Doch nicht mit unseren Booten, nein das wäre ja viel zu alltäglich gewesen, sondern mit den von den Schweden an jedem Fluß bereitgelegten Spaßß-Booten, die zu einer spaßßigen Wildwasserfahrt einluden. Das zumindest entnahmen wir dem schwedischen Schild. Nur Peters vertraute nicht unseren Schwedisch-Kenntnissen und bat uns mit flehender Miene, die Boote an Ort und Stelle zu lassen. Trotz anfänglicher Meinungsverschiedenheit (Olaf: "Da steht das doch!" P.: "Wo ?" "Na, auf’m Schild!" P.: "Wer kann das lesen?" "Öh,...") waren wir letztenendes gezwungen, unsere eigenen Boote zu benutzen. Wie zur Bestätigung erschienen kurz drauf eine Horde behelmter und mit Schwimmwesten bewaffneter schwedischer Jugendlicher und nahmen sich wie selbstverständlich "unsere" Spaßß-Boote. Peters freute sich wie ein Honig-Kuchen-Pferd und ließ es sich nicht nehmen, uns über die gefährlichsten Stellen des tosenden Flusses zu leiten, so daß einige kenterten (Starcky und Sebastian natürlich!).
Die darauf unternommene Nachtfahrt sollte unsere Kraftreserven noch weiter reduzieren. Zunächst genossen wir die Abendstimmung: die Grillen zirpten, ein Schaf blökte und Sterne begannen auch zu funkeln. Idylle pur bis auf das obligatorische "Energie, Energie..." und  die "Wenn ihr glaubt"-Rufe (von ihr wißt schon). Die Nacht zog dahin, der Biwakplatz hingegen ließ auf sich warten. Am Ende war es nur noch dunkel. Daher war es auch nicht verwunderlich, daß ein Boot plötzlich Bekanntschaft mit einem in den Fluß ragenden Baum machte. (Aber eigentlich hatten wir sie davor gewarnt, oder? O-Ton Jan: "Energie, Energie, ...oh, ein Baum, ahhhhhr!" "Geschieht dir recht!"). Irgendwie überstanden wir auch diese Strapaze, aber nicht alle, denn unsere Krankenstatistik wies danach ein Maximum auf. Das ging von B wie Bienenstich über D wie Durchfall bis K wie Kapselriß. (Rasmus: "Das war so ein punktueller Schmerz, hier am Finger, wie ein Stich" Sebastian: "Ganz klar, ein Kapselriß!"). Hier stieß Doc Lateman an die Grenzen seines Könnens.
Nach etwas über einer Woche waren wir so mit Bildung angefüllt, daß wir gezwungenermaßen den (beschwerlich werdenden) Heimweg antraten. Trotz unserer langen Krankenliste erreichten wir geschlossen die Fähre. Dort bemerkte Peters an seinem Auto, das bisher treu den Trailer mit den Kanus gezogen hatte, eine undichte Benzinleitung, diese wurde kunstfertig mit einer Cola-Dose geflickt. So weit, so gut. Die Fährüberfahrt war auch recht o.k., einige haben sich einen Apfel geschält, andere waren bei einem Schaufensterbummel auf der Suche nach einem Elch, wieder andere vergnügten sich in der Cafeteria bei "Pommes Bahnschranke" (Für die Vorstellung von Maria, Julia, Katharina und Doc Lateman gab es reichlich Applaus von den übrigen Gästen).
Jetzt kam das Chaos erst richtig zum Zuge. Peters, noch etwas skeptisch, dennoch zuversichtlich, befahl Katharina und Sebastian bei sich mitzufahren. Zunächst war alles in Ordnung, sie kamen ein gutes Stück voran, doch die Benzinanzeige sank bedrohlich, so daß sie beschlossen, bei der nächsten Gelegenheit zu tanken. Also nächste Abfahrt ab und das nächste Dorf angesteuert. Erste Tankstelle geschlossen, zweite Tankstelle geschlossen, langsam machte sich Panik breit, bei der dritten schließlich Erfolg und sie, voll happy, wollen wieder auf die Autobahn zurück. Schafften sie aber nicht. Sie fanden keine Auffahrt. Nicht das sie diese verschwitzt hätten oder so, da war nix, aber auch gar nix. Also mußten sie den Umweg über die Landstraße nehmen, um zur nächst größeren Stadt mit einer Autobahnauffahrt zu gelangen. Die anderen waren in Kleinbussen sicherlich schon fast zu Hause, das die drei vom Pech verfolgten auch nach 1½ Stunden, die sie mit Rüdiger Hofmann überbrückten, vor Augen hatten. Plötzlich machte das Auto sehr absonderliche Geräusche und sie fuhren wohl oder übel den nächsten Rastplatz an, den letzten Rest rollten sie sogar nur noch. Das Benzin spritzt nur noch so und sie beschlossen, mit diesem Wagen nicht mehr weiter zu fahren. Der Versuch, ihre Angehörigen zu erreichen, schlug Mangels einer dänischen Telefonkarte fehl, so daß sie auf die Hilfe des netten Bayern angewiesen waren, der in Flensburg den ADAC-Notdienst alarmierte. Nach schier endloser Zeit erschien der langersehnte Abschleppwagen. Das erste Worte des Fahrers: "Euch kann ich nicht mitnehmen!" beantworteten sie mit flehenden Mienen. Schließlich einigten sie sich darauf, nur das Auto abzuschleppen und den Trailer nachzuholen. In Flensburg erreichte Katharina ihren Vater, der sich freundlicherweise bereit erklärte, die Gestrandeten und den Trailer abzuholen, auch wenn das Auto etwas zu schmächtig für den riesig-großen Anhänger war, so daß unser Pädagoge am 20.8.’95 nachts um 3.00 Uhr melden konnte: Alle wieder da!
Aus unser leider zu kurzen Rekapitulation der Ereignisse kann man hoffentlich nachvollziehen, daß die billigste (Danke Herr Peters!) auch die spaßßigste Studienfahrt war!

Katharina & Sebastian
 
 
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Diese Seite wurde erstellt von Torben Spiegler.
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